10 Gedanken zu „Guttenberg den Schuh zeigen

  1. Neid! Neid! Neid!
    werter Bersarin, für diese tolle Aktion, der Sie da als Berliner beigewohnt haben und den daraus resultierenden Fotos beneide ich Sie aufrichtigst!
    Das Drei-Lügen-Taft Foto mit Haarspray Werbung im Hintergrund ernenne ich persönlich hiermit zum besten Foto, welches ich je von Ihnen gesehen habe. Haben Sie das auch in Farbe vorliegen?
    Mein Tipp: Schicken Sie´s an den Stern für die Rubrik:“Bilder der Woche“.
    Ich vermute, Sie haben eine große Chance, damit veröffentlicht zu werden!
    Ich verneige mich:-)

  2. Ich schließe mich dem Lob dieser hervorragenden Reportage an und hoffe, dass die Berliner im Namen des Volkes weiterkämpfen. Leider reicht inzwischen die Vivisektion von Guttenberg nicht mehr aus, diese Affäre wird vielleicht mit Neuwahlen enden. Danke, lieber Märchenkönig.

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  4. Vielen Dank. Das Photo gibt es auch in Farbe und auch noch mit besserem Anschnitt, aber ich habe das Bild nur in Photoshop und nicht wie sonst üblich in Lightroom bearbeitet, weil alle schnell gehen sollte.

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  6. Eine super Demo und fantastische Slogans, auch von mir extremen Respekt!!!

    Der von langer Hand geplante und professionell ins Werk gesetzte Hype um Guttenberg soll diesen als Hoffnungsträger für eine kommende Krise aufbauen. Zugleich soll sichergestellt werden, dass sich selbst nach einer schweren Krise in Deutschland nichts ändert. Dafür steht Guttenberg, dafür steht ein anderes Mitglied des Guttenberg-Clans als führender Mitarbeiter der BILD-Zeitung und dafür stehen all die andere Guttenberger, die ihn gezielt nach oben bringen wollen.
    Ich nenne es mal plakativ und ironisch „Die Macht der Guttenberger“

    http://citizenseurope.wordpress.com/2011/02/28/die-macht-der-guttenberger/

  7. Vielen Dank. Von den Hintergründen weiß ich nur am Rande, weil die Politik nicht mein primäres Feld ist, in dem ich mich bewege. Vielfach ist es mir auch zu mühsam, die Verstrickungen und Verquickungen zu recherchieren, freue mich jedoch, wenn andere es machen und ich das dann zumindest rezipieren kann.

  8. Ein wenig übertrieben finde ich die Empörung über Guttenberg schon (empören sollte man sich in meinen Augen über die Menschen, die ihn vorbehaltlos unterstützen), aber gelohnt hat sich die Demo allein wegen der Sprüche. Gute Photos.

  9. Na ja, die Menschen, welche selber wissenschaftlich gearbeitet haben (Hausarbeiten, Magisterarbeiten, Dissertation oder Habilitationsschrift) und die das so betrieben haben, wie es üblich ist – nämlich Zitate als solche auszuweisen – sind zurecht empört.

    Und in einem Land, wo Menschen für 2,30 EUR Pfandbons oder eine aufgegessene Bulette, die eigentlich dem Abfall zugeführt werden sollte, aus Ihrem Arbeitsverhältnis entlassen werden sollen, ist eine solche Reaktion auf Guttenberg angemessen. Das schließt ja nicht aus, sich genauso über die Unterstützer zu empören. Die Identifikationsmechanismen, welche sich dabei abspielen, interessieren mich sehr. Es soll am Samstag in der BRD in verschiedenen Städten sogar Pro-Guttenberg-Demos geben.

    Wenn ich allerdings diesen Dummbatzkram von manchen lese, die bei Facebook Schreibversuche unternehmen, dann bin ich mittlerweile wieder für eine Einführung des Dreiklassenwahlrechts bzw. für eine Aberkennung von Bürgerrechten.

    Dank auch für das Lob der Photos.

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