Diese Bilder müssen wir bringen, damit wir sehen, mit wem wir es in Gaza zu tun haben

Zu „Allahu akbar“-Rufen wird eine halb entkleidete, tote israelische Frau von Arabern und vor Arabern auf einem Pickup-Car ausgestellt. Ich kann inzwischen Leute gut verstehen, die sagen: Operation Gomorrha für Gaza! Ich hoffe sehr, daß die Vergeltung hart sein wird. (Und was dieses Verhalten arabischer Antisemiten auch mit deutscher Migrationspolitik zu tun hat, dazu vielleicht morgen mehr. Stichwort Neukölln und Sonnenallee, wo heute am Nachmittag Araber Zuckergebäck verteilt haben und feierten. Journalisten, die darüber berichten wollten, wurden angegriffen. Die öffentlich-rechtlichen Medien schweigen darüber großzügig.)

11 Gedanken zu „Diese Bilder müssen wir bringen, damit wir sehen, mit wem wir es in Gaza zu tun haben

  1. Die Tageschau schwieg dazu. Und auch der ARD-Brennpunkt – stattdessen zeigt man teils nochmals die selben Bilder.

    Die rbb-Abendschau jedoch ist ein lokaler Nachrichtensender und das, was hier in Berlin geschieht, muß berichtet werden. Allerdings wundert es mich auch wieder nicht bei einem Sender, wo solcher Ranz wie Malcolm Ohanwe wie eine Fettsuppe auf den öffentlich-rechtlichen Fördertöpfen schwimmt. Auf Facebook schrieb es eine Frau sehr richtig und treffen:

    „So denkt es im gesamtideellen Haltungsjournalisten, der seit Jahrzehnten von öffentlich-rechtlichen Fördertöpfen lebt. Die intersektionale Gesinnung wird’s schon richten.“

  2. PS: Inzwischen wurde das Video von der durch Araber getöteten und geschändeten jungen Frau bei X und wohl auch insgesamt aus dem Internet entfernt. Ich bin dennoch der Meinung, daß man diese Bilder zeigen muß. Auch und gerade, um zu sehen, mit wem wir es hier zu tun haben und wer da alles steht und jubelt. Auch in Berlin im übrigen aus dem migrantischen Milieu.

  3. @El Mocho: Wie dem auch sei: ich hoffe, die IDF macht gute Arbeit. Und vor allem, daß Deutschland umgehend jegliche Finanzierung für Gaza und auch für das Westjordanland einstellt. Und daß wir endlich genauer hinschauen, wen wir in Deutschland ins Land lassen und wer ggf. auszuweisen oder in Abschiebehaft zu verbringen ist. Die Freudenfeuer und Freudenfeiern im Mittelmeer in den Flüchtlingslagern sprechen Bände.

    Daß Putin hier für die EU und speziell für Deutschland die Migration als Waffe benutzt, sollte auch langsam mal zum Bewußtsein gebracht werden. Wenn nicht, wird es hier halt in Deutschland ein böses AfD-Erwachen geben.

  4. @El Mocho: Und heute in Berlin, die arabischen Antisemiten und arabischer Abschaum in Neukölln auf der Straße mit ihren Drecksfahnen, hohe Polizeipräsenz und dazu dann auch noch Schüler, die mit „Palästina“-Fahne in die Schule kommen und dann den Lehrer verprügeln, der solche Statements verbieten will. Importierte Probleme. Es wurde schon lange davor gewarnt und es wurde von der Politik immer wieder abgewiegelt. langsam wacht auch die rbb-Abendschau auf und berichtet darüber.

  5. Ja, dass Putin und Lukaschenko die Migration nach Europa massiv fördern (warum wohl?) kommt viel zu selten zur Sprache.

  6. Kein Wunder, denn da müßte man ja eine heilige Kuh angehen. Daß es hier nämlich nicht einfach nur um Asyl und Menschenrechte geht. Und daß wir uns seit Jahrzehnten arabischen Antisemitismus nach Deutschland importieren. Die Resultate sehen wir im Augenblick in ganz Deutschland auf der Straße – insbesondere in Berlin.

  7. Und ich denke, das ist erst der Anfang, wenn wir nicht eine schärfere Gangart gegenüber diesem Abschaum einlegen. Heute ist es noch Zuckergebäck und sind es noch Fahnen, die geschwenkt werden. Morgen ist es etwas ganz anderes.

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