Recherche
Zeitzeichen:
Archive der Nacht
Neueste Kommentare
Kategorientafel
- 20 Jahre keine DDR
- Adorno
- Archive der Nacht
- Aufklärung
- Ausgesucht öde Orte
- Ausgewählte Orte
- Ausstellungen
- Ästhetische Theorie
- Beckett
- Belinda Project(s) – Datumsgrenzen
- Berlin
- Bildende Kunst
- Bloggen
- Buchkritik
- Bundesrepublik Deutschland
- Christentum
- Cinema revisted
- Daily Diary
- Das Ende der Kunst
- Datum
- Datumsgrenzen
- David Lynch
- DDR
- Demonstrationen
- Derrida
- Destroy and Destruction
- Dialektische Bilder
- Die Beschneidung der Zeit
- Die Macht und das Leben der Bilder
- die Stadt und der Tod
- Dokumentarfilm
- Fetzen des Alltags
- Film
- Formen des gelingenden Scheiterns
- Foucault
- Franz Kafka
- Fundstücke
- Geburtstage
- Gedichte
- Geschichten aus der Produktion
- Gesellschaft
- Gewaltdiskurse
- Hamburg
- Hegel
- Heidegger
- Heiner Müller
- Internet
- Kant
- Kapitalismuskritik
- Konsumsphären
- Kriegsforschungen
- Kriminalromane
- Kritische Theorie
- Kunst
- Literatur
- Lyrik
- Medien
- Melancholie
- Metaphysik
- Misreading Nietzsche
- Moderne
- Musikalisches
- Neue Medien
- Nietzsche
- Orpheus in der Unterwelt
- Paris
- Philosophie
- Photographie
- Politik
- Postmoderne
- Poststrukturalismus
- Privatheit
- Reisen
- Schopenhauer
- Soziologie
- Surrealismus
- Theater
- Theologie
- Todestage
- Tonspuren
- Uncategorized
- Urbane Räume
- Urbanes
- Virtuelle Fundstücke
- Wahre Sätze – Ware Wort
- Walter Benjamin
- Wirtschaftskrise
- Wozu Kunst?
Blogroll
- Aleatorik
- Arabesken
- Che's Warlog
- GBlog
- hANNES wURST, Schwellenintelektueller
- Irisnebel
- Katharsis
- Kritik und Kunst
- KulturErnten
- Kunst, Spektakel und Revolution
- lit21.de
- Postmondän
- Proteus Image
- Schneewittchensaab
- shifting reality
- Spazierensehen
- Stützen der Gesellschaft
- summacumlaude
- Textarten/Texte und Fotografien
- Wörterwölfe
- Wortanfall
Die wolkigen Stellen des Begriffs
- 1. Mai
- Adorno
- Aléas Ich
- Aléa Torik
- Anja Niedringhaus
- Auferstehung
- Beckett
- Berlin
- Berliner Zeitung
- Bertold Brecht
- c/o Berlin
- Clemens Meyer
- Das Ende der Kunst
- DDR
- Dekonstruktion
- Demonstration
- Derrida
- documenta (13)
- Dresden
- F.S.K.
- f/stop Leipzig
- Faschismus
- FDP
- Felice Bauer
- Fotografie
- Foucault
- Franz Kafka
- Friedrich Schiller
- Gallery Weekend
- Georg Kreisler
- Georg Lukács
- Gerhard Richter
- Geschmack
- Gilles Deleuze
- Goethe
- Gustave Flaubert
- Hamburg
- Hegel
- Heidegger
- Heiner Müller
- Heinrich von Kleist
- Jacques Derrida
- Jacques Lacan
- Juli Zeh
- Kant
- Kapitalismus
- Karl Kraus
- Karl Marx
- Karneval
- Kreuzberg
- Lars von Trier
- Leipziger Buchmesse
- Lissabon
- Literatur
- Mallorca
- Martin Gropius Bau
- Neukölln
- Nietzsche
- Niklas Luhmann
- Paris
- Paul Celan
- Philosophie
- Photographie
- Pop
- Postmoderne
- Poststrukturalismus
- Roland Barthes
- Rolf Dieter Brinkmann
- Ruhrgebiet
- SPD
- Sören Kierkegaard
- TDDL
- Th. W. Adorno
- Thomas Bernhard
- Tocotronic
- Volksbühne
- Walter Benjamin
- Warschau
- Wien
- Ästhetik
Metaebene
Schlagwort-Archive: Jacques Derrida
Ortsbestimmungen
„alles ist weniger als es ist, alles ist mehr“ (Paul Celan) Heute zeige ich den zweiten Teil meiner Bild-Reportage – oder wie immer man diese Serie nennen möchte – vom Hamburger Fischmarkt. Einige kluge Worte müßte ich noch wählen, um … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ästhetische Theorie
Verschlagwortet mit Hamburger Fischmarkt, Jacques Derrida
Kommentar hinterlassen
Daily Diary (98) – „Die künstlichen Paradiese“: Ghostdancer
„das, was ankommt oder auch nicht ankommen kann …“ (J. Derrida, Falschgeld, Zeit geben I) Jede Sendung und jedes Geschick, ob im Rahmen der Brief- bzw. der Tele-Kommunikation oder aber in sonst einer Variante der Übertragung und der Medien (wozu … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fetzen des Alltags, Formen des gelingenden Scheiterns
Verschlagwortet mit Der entwendete Brief, Jacques Derrida, Jacques Lacan
32 Kommentare
Aleatorik, Identitätspolitik und Literatur – samt kurzem Blick zu Kafka: Wovon schreibt die Literatur?
„Der Eigenname ist bedeutungslos. Doch gibt es verschiedene Weisen, bedeutungslos zu sein.“(Jacques Derrida) Von Nietzsche zum Beispiel wissen wir, daß er als Frau schrieb. Unter all den Schleiern und in all den Stilen, die manchmal einem Stilett gleichkamen. Wenn ich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Literatur, Poststrukturalismus
Verschlagwortet mit Aléa Torik, Franz Kafka, Identität, Identität und Fiktion, Jacques Derrida
3 Kommentare
Adorno, Heidegger, Derrida. Philosophie und Denken nach Auschwitz
Ich schrieb es mehrfach schon: Schade ist es, wenn eine ausführliche Antwort auf einen Kommentar, wenn ein Text, angeregt durch einen Kommentar, für nichts und im Nichts, im Strang der Kommentare stranguliert wird, untergeht und schwierig nur auffindbar ist. Das … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Adorno, Gewaltdiskurse, Heidegger
Verschlagwortet mit Heidegger, Heidegger-Debatte, Jacques Derrida, Th. W. Adorno
16 Kommentare
Im eigenen Namen – Franz Kafka, Jacques Derrida, Navid Kermani sowie ein Ausblick auf Nietzsche und das Weib – Poetik des Datums
Sätze aus jenen „Briefe an Felice“ stechen ins Auge: „Wollte ich mit Dein unterschreiben? Nichts wäre falscher. Nein, mein und ewig an mich gebunden, das bin ich und damit muß ich auszukommen suchen.“ Ein Ich, das Franz heißt, und so … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ästhetische Theorie, Derrida, Franz Kafka, Gesellschaft, Gewaltdiskurse
Verschlagwortet mit Eigennamen, Franz Kafka, Friedrich Kittler, Jacques Derrida, Navid Kermani, Nietzsche
Kommentar hinterlassen
Auferstehung (2) – „To Leave, with Love“ (Erika M. Anderson)
Das Gesetz der Zeit zu brechen … Es schrieb der emeritierte Professor für Geschichte und Literatur des frühen Christentums in Göttingen, Gerd Lüdemann, in der der Berliner Zeitung vom 6.4.2012: „Die in Jerusalem auf den Namen Jesu erfolgende Taufe, die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Christentum, Gewaltdiskurse, Philosophie, Theologie
Verschlagwortet mit Gerd Lüdemann, Giorgio Agamben, Jacques Derrida, Jesus, Messianismus, Paulus, Th. W. Adorno, Walter Benjamin
10 Kommentare