Mutmaßungen: Sind für den Geist und für das Herz die Stunden, da sie nichts voneinander wußten, besser gewesen als die, wo im gemeinsamen Sein und Spazieren die gewußte Zeit zuallererst das Bewußtsein schaffte, Bewußtsein und den Übergang?
Nächstes Jahr: Ich möchte wieder nach Wien, und ich fahre nach Wien. Deshalb ein paar Photographien von dieser herrlichen Stadt, gleichsam um Gestimmtheit anklingen zu lassen, eine Art Freude. Die des Spaziergängers.
Den Leserinnen und Lesern dieses Blogs ein paar frohbesinnliche Tage, Weihnachtstage mit, ja: mit was Sie sich wünschen. Der Blog macht bis zum Neuen Jahr eine Pause, es sei denn, es ergäben sich gar zu dringliche Angelegenheiten oder es pressiert im Denken. Halten Sie es mit Jean Paul und Lichtenberg: Bleiben Sie heiter, witzig, satirisch. Alles andere lohnt sich angesichts des objektiven Wahnsinns nicht. Und vor allem: Bissig bleiben. (Aber natürlich nicht stutenbissig.)
Den Wien-Wunsch verstehe ich sehr gut! Ich habe ihn ebenfalls! Mögen alle Wünsche (naja, einige davon tun´s auch schon …) im neuen Jahr in Erfüllung gehen!
Das wünsche ich auch. Aufs wunderbare Wien freue ich mich schon!