Perfekt gewählter Augenpunkt: die bildparallele Organisation der Vordergundszenerie und als spannungsvoller Gegensatz der Tiefensog der fliehenden Linien, die von den beschnittenen Baumreihen gebildet werden. Anekdotischer Clou: der lesende Mann, ein Ruhe-Pol inmitten von Gehenden, ein Moment der Abwesenheit inmitten des Öffentlichen. Eine Szene, die von Peter Handke be-, nein: erschrieben gehörte, etwa für eine weitere Sammlung von „Lebensaugenblicken“ à la „Das Ende des Flanierens“.
Perfekt gewählter Augenpunkt: die bildparallele Organisation der Vordergundszenerie und als spannungsvoller Gegensatz der Tiefensog der fliehenden Linien, die von den beschnittenen Baumreihen gebildet werden. Anekdotischer Clou: der lesende Mann, ein Ruhe-Pol inmitten von Gehenden, ein Moment der Abwesenheit inmitten des Öffentlichen. Eine Szene, die von Peter Handke be-, nein: erschrieben gehörte, etwa für eine weitere Sammlung von „Lebensaugenblicken“ à la „Das Ende des Flanierens“.