Im Namen der gesamten Botschaftsbelegschaft und des Bezirkes Neukölln bedanke ich mich hiermit ausdrücklich für die photographischen Dokumentationen Neukölln (1)bis (3) und verweise gerne auch noch auf den Fotostream Wohnsitz Neukölln des geschätzten Kollegen Schockwellenreiter. Shavua Tov!
Vielen Dank für die beiden Verlinkungen. Ich werde sie mir intensiver betrachten. Wenn ich dem ersten Link folge, so ist, wie es scheint, Neukölln ein reicher Stadtteil, in dem sich die Menschen alle Nase lang neue Sessel und Sofagarnituren leisten und kaufen können, denn beständig stehen die alten Sofas und Sessel und Stühle ausrangiert am Straßenrand. Das ist ganz anders als in Dahlem, wo die Menschen sparsam von der Mühe ihrer ehrlichen Arbeit leben und es sich nicht leisten können, mal einfach so ihre Sofas auf die Straße zu stellen.
Eine kleine Anekdote zu Neukölln folgt morgen. Sie ist im Grunde auch überhaupt nicht witzig, aber ich fand es damals irgendwie spaßig. Morgen mehr. (So erzeugt man die Publikumsbindung.)
Im Namen der gesamten Botschaftsbelegschaft und des Bezirkes Neukölln bedanke ich mich hiermit ausdrücklich für die photographischen Dokumentationen Neukölln (1)bis (3) und verweise gerne auch noch auf den Fotostream Wohnsitz Neukölln des geschätzten Kollegen Schockwellenreiter. Shavua Tov!
Vielen Dank für die beiden Verlinkungen. Ich werde sie mir intensiver betrachten. Wenn ich dem ersten Link folge, so ist, wie es scheint, Neukölln ein reicher Stadtteil, in dem sich die Menschen alle Nase lang neue Sessel und Sofagarnituren leisten und kaufen können, denn beständig stehen die alten Sofas und Sessel und Stühle ausrangiert am Straßenrand. Das ist ganz anders als in Dahlem, wo die Menschen sparsam von der Mühe ihrer ehrlichen Arbeit leben und es sich nicht leisten können, mal einfach so ihre Sofas auf die Straße zu stellen.
Eine kleine Anekdote zu Neukölln folgt morgen. Sie ist im Grunde auch überhaupt nicht witzig, aber ich fand es damals irgendwie spaßig. Morgen mehr. (So erzeugt man die Publikumsbindung.)