150 Jahre SPD: Keine neue Zeit, wenn wir schreiten Seit an Seit …

An der Metaphysik im Augenblick ihres Sturzes dennoch festzuhalten, bleibt ein zentraler Punkt kritischer Theorie und damit auch des kritischen Philosophierens, welches das Bestehende in seinem So-Sein, in seinem gesellschaftlichen Sein nicht bloß affirmiert oder als im Grunde unabänderlich darstellt: Zu sehen, daß alles gut ist, wie es ist, wenn man reförmchenhaft nur ein paar kleine Stellschräublein verändert, und wo ansonsten jegliche Kritik an Verhältnissen als Miesepetrigkeit abgetan wird: „Liefere doch erst mal Alternativen, anstatt immer zu meckern!“ So tönt’s hohl. Dieses Genöhle liegt argumentativ in etwa auf dem Niveau jenes Einwurfes: „Dann geh doch in die DDR!“ Das Klagen über das Klagen ist jedoch das, was eigentlich beklagenswert ist, weil jenes Klagen nur noch als tumber Beiß-Reflex von Sozialtechnokratinnen und -technokraten daherkommt, nicht jedoch als Reflexion auf Verhältnisse sich abspielt.

Bei Adorno bedeutete diese dialektische Drehung einer nicht-metaphysischen Metaphysik – die Metaphysik gerade in einer Zeit, in der sie als abgewirtschaftet galt, zu halten und als Stachel der Kritik fruchtbar zu machen – ein Moment von theoretischer Besinnung, ohne dabei starr in der Theorie zu verharren und sich häuslich dort einzurichten; ebenso verhält es sich in seinen Überlegungen zum Anfang der „Negativen Dialektik“ gegen das Primat von unmittelbarer und unvermittelter Praxis oder dem holpernden Drauflosdenken:

„Praxis, auf unabsehbare Zeit vertagt, ist nicht mehr die Einspruchsinstanz gegen selbstzufriedene Spekulation, sondern meist der Vorwand, unter dem Exekutiven den kritischen Gedanken als eitel abzuwürgen, dessen verändernde Praxis bedürfte. Nachdem Philosophie das Versprechen, sie sei eins mit der Wirklichkeit oder stünde unmittelbar vor deren Herstellung, brach, ist sie genötigt, sich selber rücksichtslos zu kritisieren. Was einst, gegenüber dem Schein der Sinne und jeglicher nach außen gewandten Erfahrung, als das schlechthin Unnaive sich fühlte, ist seinerseits, objektiv, so naiv geworden, wie Goethe schon vor hundertfünfzig Jahren die kümmerlichen Kandidaten empfand, die subjektiv an der Spekulation sich gütlich taten. Der introvertierte Gedankenarchitekt wohnt hinter dem Mond, den die extrovertierten Techniker beschlagnahmen.“ (Adorno, Negative Dialektik)

Adorno greift in dieser Passage genau jene Wendung aus Kants „Kritik der reinen Vernunft“ auf, daß allein der kritische Weg noch offen sei. Diese Kennzeichnung Kants gilt wohl in vielfache Weise. Zugleich handelt es sich implizit um eine Volte gegen Hegelsche Systemphilosophie: die Übereinstimmung von Begriff und Wirklichkeit schlug fehl. Mit Hegel freilich muß man immer noch festhalten: um so schlimmer für die Wirklichkeit.

Wieweit solche Kritik an Gesellschaft insbesondere über die Kritik der Begriffe und damit als Sprachkritik möglich ist, zeigt Marx‘ „Kritik des Gothaer Programms“. Es wird bei Marx eben nicht abstrakt negiert, was am Programm der SPD nicht gefällt oder mit subjektivem Befinden nicht übereinstimmt, sondern die sozialdemokratische Begrifflichkeit wird in dieser Schrift immanent ihrer eigenen Unzulänglichkeit überführt. Insofern diese Begrifflichkeit ihrem eigenen Begriffe nach als unwahr sich erweist, ist sie ebenso der Sache nach unwahr und damit: aufzuheben. Es werden die Begriffe daran bemessen, was sie unter sich befassen. Wie auch Karl Kraus ist Karl Marx ein (stilistisch versierter) Analytiker, der das, was sich in Sätzen auftut, der eigenen Unwahrheit überführt. Dieses Verfahren hat zum einen etwas mit jenem adaequatio-Satz in der Philosophie zu tun – im Sinne einer metaphysisch-theologisch geprägten Philosophie eines Ibn Sina läßt sich von dem Verhältnis ante rem, in re und post rem sprechen. Es nennt sich dieses Verfahren sichtend-analysierender Kritik zudem bestimmte Negation: dies sei allen jammernden Kritikerinnen und Kritikern des Klagens, die so sehr nach Alternative gieren, ins Stammbuch getextet. Es gibt nicht mehr die einfachen Lösungen, sondern es muß sich eine/r schon die Mühe machen, in dem Keller der Begriffe sich zu bewegen. Und nicht nur dort, sondern ebenso sollte im Unter- und Überbau dieser Begriffe gesichelt und geschnitten werden.

Allein: Den dialektischen Dreh, an einer Sache im Augenblick ihres Sturzes festzuhalten, können wir leider nicht auf die SPD übertragen, deren freier Fall nun seit Jahrzehnten anhält. Womöglich seit ihrer Gründung. Das kleinere Übel war im Grunde immer das Übel selbst. Allein der kritische Weg ist noch offen, und so ende ich mit  einem meiner Lieblingsstücke von F.S.K., das ich hier im Blog gelegentlich schon einmal präsentierte: Blue Yodel für Herbert Wehner:

„Und wer bei seinem Zahnarzt immer Stern und Spiegel liest, der weiß, wie teuer ist ein guter Rat!“

13 Gedanken zu „150 Jahre SPD: Keine neue Zeit, wenn wir schreiten Seit an Seit …

  1. ich sehe nicht den Grund, warum eins, bloß um am Festsehenden festzuhalten, sich an die Metaphysik anklammerns sollte. „Liefere doch erst mal Alternativen, anstatt immer zu meckern!“ – das habe ich seit etwas 60 Jahren nicht mehr gehört, dennoch geht mir diese Alternativlosigkeikt ohne Alternative mittlerweile auf die Eier.

    Adorno: „Nachdem Philosophie das Versprechen, sie sei eins mit der Wirklichkeit oder stünde unmittelbar vor deren Herstellung, brach, ist sie genötigt, sich selber rücksichtslos zu kritisieren.“

    Dieses Versprechen hat die Philosophie keineswegs gebrochen, aber qua Philosophie ist sie besonders daran interessiert, sich selber rücksichtslos zu kritisieren. Sonst wäre es keine Philosophie und Adorno ist nicht ihr einziger Vertreter.

    Ja, Goethe können wir heute subjektivistisch interpretieren, welch Wunder!

    Weiter mit Versatzstücken: Ohne Kritik würde es uns gar nicht geben. Etwas dämlicheres als „die Übereinstimmung von Begriff und Wirklichkeit“ hätte sich sowieso nie jemand ausdenken können. Es ist traurig und schlimm für die Wirklichkeit.

    „Es werden die Begriffe daran bemessen, was 14:45 23.05.2013sie unter sich befassen.“ Begriffe sagen aus, was sie unter sich befassen. Entweder wir haben Begriffe oder nicht. Gibt es also noch etwas über diese Nullinformation hinaus noch auszusagen?

    Aber brauchen wir für all jenen „jammernden Kritikerinnen und Kritikern des Klagens“ jene brgriffliche Unterbauten, wenn sie eh nur jammern und klagen? Noch mal auf Null stellen! Noch mal von Vorne!

    Allein der kritische Weg war von Anfang an offen. Hier aber stimme ich zu: “ Das kleinere Übel war im Grunde immer das Übel selbst.“

  2. sorry für die Rechtschreib- und Flüchtigkeitsfehler, aber dennoch! Es sollte natürlich heißen:“Ich sehe nicht den Grund, warum eins, bloß um nicht am Festsehenden festzuhalten, sich an die Metaphysik anklammern sollte.“

  3. Es soll sich nicht „eins“, sondern das Denken, und dieses Denken soll sich nicht klammern, sondern an der Metaphysik festhalten, wenn sie in einer säkularen Gesellschaft hinabgestürzt wird. Die ist kein Plädoyer Adornos für die Theologie. Adorno formuliert es am Ende der ND so: „Die kleinsten innerweltlichen Züge hätten Relevanz fürs Absolute, denn der mikrologische Blick zertrümmert die Schalen des nach dem Maß des subsumierenden Oberbegriffs hilflos Vereinzelten und sprengt seine Identität, den Trug, es wäre bloß Exemplar. Solches Denken ist solidarisch mit Metaphysik im Augenblick ihres Sturzes.“ Insofern war die Formulierung des Festhaltens im Sinne eines Klammerns oder einer Art von Stütze unzureichend. Es geht Adorno um die Solidarität mit der Metaphysik, ohne sich dabei mit ihr gemein zu machen. Hier changieren bei Adorno idealistische und materialistische Motive und bilden eine besondere Konstellation von Philosophie, in der Erkenntnistheorie und Moralphilosophie nicht mehr strikt geschieden sind, in der aber ebenso wenig hinter die Einsichten Kants zurückgefallen wird.

    Die, welche kritisieren ohne Angebote zu machen, wie es im schönen Wirtschafts- oder Kommunikationsneusprechdeutsch heißt, werden grundsätzlich als Nörgler, Nestbeschmutzer, Schlechtmacher und Theoretiker bezeichnet. Frag mal unseren Willy/El_Mocho, wie er diese Dinge sieht.

    Das Versprechen der Philosophie, genauer geschrieben nicht der Philosophie schlechthin, sondern die der hegelschen, der von Marx und Lukács lösten sich nicht ein – zumindest wenn man die 11. Feuerbachthese von Marx nimmt, auf die Adorno sich hier bezieht. Adorno bezieht sich in diesem Zusammenhang nicht auf das Versprechen der Philosophie schlechthin, sondern einer solchen, die ihren Blick auf Gesellschaft richtet und in der Tradition kritischen Philosophierens steht.

    Wir können alles subjektivistisch interpretieren, nur ob das sinnvoll und zielführend ist, bleibt die Frage. Die Seminare der Germanistik waren übrigens gefüllt mit fühligen, häufig blonden Frauen, die Goethe subjektivistisch interpretierten und sich eher mit dem Gretchen identifizierten als daß sie es versuchten, den Text in eine Lektüre zu nehmen. Am liebsten hätten diese Germanistikstudentinnen dazu noch das Lied vom Thuleprinzen gesungen oder die Situation des Gretchens auf ihre eigene appliziert.

    Wenn Begriffe nichts unter sich befassen (und das heißt, wenn sie auf nichts verweisen), dann benötigen wir keine solchen. Wenn Begriffe sich nicht auf Wirklichkeit beziehen (egal wie diese nun strukturiert sei: ob sprachlich oder gegenständlich), dann benötigen wir ebenfalls keine Zeichensysteme, die mehr als bloße Artikulation von Lauten sein wollen. In Deiner Diktion scheint es eine Kommunikation des Animalischen zu sein: das sind dann allerdings keine Begriffe, sondern Laute. Die adaequatio-Formel samt des daran abknüpfenden Wahrheitsbegriffes besitzt einen philosophischen Gehalt, der von verschiedenen Annahmen getragen ist. Dies auszuarbeiten, sprengt den Rahmen eines Kommentars, insofern verweise ich hier einfach nur auf das Historische Wörterbuch der Philosophie, um sich einen Überblick zu verschaffen. Die Revolution der Sprachphilosophie war es nun, zu zeigen, daß sich Begriffe keineswegs auf Dinge bloß beziehen, sondern auf andere Begriffe. Grob gesagt. (Wieweit das eine Binsenweisheit ist, die die Sprachphilosophie da auftat, weil das bereits in verschiedenen Positionen des Universalienstreits ein Thema war, sei dahingestellt.) In jedem Falle aber befaßt der Begriff etwas unter sich und verweist auf etwas. Ansonsten wären Begriffe überflüssig.

    Wenn der Begriff Freiheit nichts unter sich befassen würde, wäre es sinnlos, ihn in die Kritik zu stellen. Nur weil mit ihm etwas Bestimmtes gemeint ist, kann ich das, was Herr Gauck salbadert, kritisieren. Der Freiheitsbegriff von Gauck ist der des freien Handels, des freien Marktes. Diese scheinbar schrankenlose Freiheit ist mit einem gehörigen Maß an Unfreiheit erkauft: nämlich derer, die keinerlei Chancen haben, an diesem Geschehen teilzunehmen, weil sie nichts als ihre Arbeitskraft und ihren Körper haben, den sie verkaufen können. Insofern ist Gaucks Begriff von Freiheit eingeschränkt und er verwendet ihn in einem ideologischen Sinne. Freiheit ist in den Köpfen zudem (meist) positiv besetzt, insofern ist es für den Redner fein, sich mit solchen Begriffen zu umgeben. Zumal dann, wenn sie in den Sonntagsreden und in den Zeitungsartikeln nicht mit Inhalt gefüllt, sondern als Worthülsen gebraucht werden.

  4. … weil (fast) alle Energie praktisch in die Existenz/Lebensgestaltung fließt, weil der (einzelne) Mensch erst eine Aussicht benötigt um das Risiko zu Einsicht zu gelangen eingehen zu können.
    Andersherum ist es äußerst selten und um so öfter lebensgefährlich.
    Wer also vom Leben, von den Umständen zur Einsicht gezwungen wird, muss sich die Aussicht erkämpfen um überleben zu können.

    Kritik sollte das berücksichtigen, fiel mir gerade so ein…

  5. @ silberfink
    Das ist richtig. Und aus diesem Grunde war – ganz zu recht – der SPD der Aspekt der Bildung derart wichtig. Allerdings führt der Weg in die Irre, wenn es darum geht, den Bürger bloß zu imitieren. Ich will hier als Alternative keine Proletenkultur aufstellen, zumal es den Proletarier in westlichen Post-Industriegesellschaften so nicht mehr gibt.

    Kritik erfordert zudem ein gewisses Maß an Unabhängigkeit. Wer seine Zeit auf seine Existenzsicherung verwenden muß, hat kaum die Möglichkeiten, sich mit diesen Dingen zu befassen. Von den medialen Ablenkungen sowie dem Müll der Kultur- und Bewußtseinsindustrie ganz zu schweigen. Diesen postmodern-subversiv zu benutzen, setzt bereits wieder bestimmte Privilegien voraus. Und insofern ist Pop für ca. 90 % der Menschen nicht subversiv, sondern rein affirmativ. Nach der Arbeit die Freizeit.

  6. Das Projekt der „Verbuergerlichung des Proletariats“ ist gelaufen. Dass dabei nur das Ende aller

  7. Ich habe mich vertippt und den Kommentar vorschnell abgegeben.
    Also: dabei ist das Ende der Hoffnung auf eine geschichtsphilosophische Alternativkonzeption heraus gekommen.

  8. Das Projekt Verbürgerlichung ist in der Tat gelaufen. Auch das Projekt Bürgertum ist zum bloßen Simulacrum eines Gewesenen geraten. Wir erleben sich inszenierendes Bürgertum.

    Was das Absterben der Utopien betrifft, so verhält es sich da komplexer. Ich möchte auf den Blog shifting reality hinweisen, wo in einer Serie interessante Überlegungen im Hinblick auf den Begriff der Utopie sowie den Kommunismus geäußert werden. Ich selber teile nicht alles, vielleicht, weil ich zu den düsteren Aporetikern Kritischer Theorie gehöre, die ihr Denken einzig noch dem l’art pour l’art anvertrauen. Andererseits gilt es, wie der Autor in einem seiner Aufsätze schrieb, ebenso Adorno gegen seine Liebhaber zu verteidigen, die am liebsten im Nichtstun stehenbleiben würden. Ich selber sehe diese Schwierigkeiten. Aber wahrscheinlich sind dies eh Überlegungen für eine kleine Minderheit; die meisten wollen es beschwingt-heiter oder begreifen Kunst als Kompensationsmedium, das vom Druck des Alltags befreit, indem es sich in die Sphäre der Schöngeistigkeit als Freiheit vom Gedanken hinüberschwingt. Allenfalls ein wenig Gerechtigkeit, ein wenig Feminismus, etwas Ökologie, ein wenig (habermassche) Moralphilosophie, die Pflege des Reihenhauses irgendwo am Stadtrand in den Speckgürteln der Städte: aber ansonsten: Bitte Mitte. Den schließlich leben wir in der besten aller möglichen Gesellschaften.

  9. Danke, Bersarin, für diese ausführliche Erwiderung auf meine im ad hoc brainstorm hingeschriebenen Notizen!

    Aber fürs „brainstorming“ ist Dein Blog ja allenfalls geeignet. (auch wenn sicherlich andere Zwecke verfolgst, als welche zu solchem.) Du Werde Deine Einlassungen nochmal kritisch durchgehen, – und dann gucken, wieviel von meiner ursprünglichen Skepsis übrigbleibt.

  10. Frühling senkt sein blaues Band
    nieder auf die Mieder.
    Jungfer Marthen kreischt galant:
    Huch, ich komm schon wieder!

    Ist nicht das ganze Leben so:
    Wir gehen und wir kommen.
    Am Ende deckt der Rasen uns,
    die Gläub’gen wie die Frommen.

  11. Und weiter im Text:

    Juttas Knackjarsch steht gar hoch,
    minder nicht mein Ständer.
    Suchend dies und jenes Loch
    an des Arschs Geränder.

    Hoch der Kolben!
    Möse her!
    Jetzt muß es gelingen.
    In des Mastdarms eng beschwer
    meine Hoden klingen.

  12. Ziggev labert wirren Scheiß,
    weil ihn nichts erleuchtet.
    Ich knall Jutta in den Steiß,
    Oh! Sie ist befeuchtet.
    Jutta wimmert starkbesamt
    und sie röchelt heißer.
    Wer will da noch Ziggev hörn,
    diesen alten Scheißer.

  13. Danke für dieses feine und schöne Frühlingsgedicht zum Lebensabend der SPD. Es ist allerdings für die SPD ein Lebensabend, in dem die Geschichte ihr – zu Recht – bereits das Totenhemd überzog. Daß die SPD den Arbeitern ihre Villen im Tessin fortnehmen will, braucht zum Glück niemand mehr zu befürchten.

    Am meisten an diesem Gedicht gefiel mir, daß hier über Eichendorff der Goethe so gelungen ins Subjektivistische gewendet wurde. Lyrik wie sie sein muß!

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