Endlich Gewißheit: Die Postmoderne endet 2011!

Zurück aus dem hohen Norden, dort wo die Rentiere wohnen, die Menschen raue Umgangsformen pflegen, dort wo im Winter die Tage kurz, die Nächte lang, die Frauen blond, die Gewässer kalt, die attraktivsten Frauen jedoch schwarzhaarig sind, wünsche ich allen Leserinnen und Lesern ein frohes und gesundes Neues Jahr. Machen Sie das Beste daraus – das Schlechte kommt von ganz alleine.

In einigen Blogs gab es während meiner Abwesenheit Texte bzw. Diskussionen zur Postmoderne, so etwa hier, hier und hier. Meine Position zu den Ansätzen der Postmoderne, des Poststrukturalismus und der Dekonstruktion findet sich eher in den letzten beiden Texten wieder. Wobei auch der Beitrag auf „Kritik und Kunst“ – sozusagen ex negativo – interessant ist. Aber ich habe diese Dinge (insbesondere die Kommentare) nach meiner Rückkehr nur kurz überflogen. Und ich muß einmal schauen, ob ich in dem einen oder anderen Beitrag noch etwas dazu schreibe.

Wer zu diesen Theorien – denn der Poststrukturalismus (sowie die Postmoderne bzw. die Dekonstruktion) treten nicht im Singular auf – etwas Einführendes lesen möchte, den verweise ich auf das gute Buch von Vincent Descombes, Das Selbe und das Andere (Fft/M 1981). Weiterhin in diesem Umkreis das Buch von F. Dosse, Geschichte und Strukturalismus Bd. 1 Das Feld der Zeichen 1945 – 1966 und Bd. 2 Die Zeichen der Zeit 1967 – 1991, (beide Hamburg 1996). Das Buch ist sehr ausführlich, ob es den komplexen Theorien gerecht wird, sei dahingestellt. Ganz allgemein zur französischen Philosophie des 20. Jahrhunderts, die sich ja nicht nur auf die Postmoderne beschränkt, und sehr anregend geschrieben, ist das Buch von B. Taureck, Französische Philosophie um 20. Jahrhundert. Analysen, Texte, Kommentare (Reinbek 1988) Was dieses Buch auszeichnet: daß eben auch die Texte selbst sehr ausführlich zu Wort kommen, es gibt lange Text-Passagen von Sartre, Derrida, Merleau-Ponty, Foucault, Deleuze, Lyotard, die dann kommentiert werden. Ausnehmend gut eignet sich dieses Buch zum Selbststudium. Insbesondere deshalb, weil darin mein Plädoyer befolgt wird: Zu den Texten! Was Postmoderne, Poststrukturalismus, Dekonstruktion sind, lernt man nur durch die Texte.

Im ganz anderen Rahmen, um auch die (post-)strukturalistische Psychoanalyse einzubeziehen, empfehle eindringlich ich das Buch von Alain Juranville, Lacan und die Philosophie (1990, Klaus Boer Verlag). Die Texte Lacans geben sich zuweilen hermetisch. Dieses Buch schlüsselt die Theorie Lacans äußerst gut auf, insbesondere im Hinblick auf Freud, Kant, Hegel, Saussure, Heidegger. Es ist unbedingt zu lesen, wenn man sich mit dem Poststrukturalismus beschäftigen möchte.

Zudem verweise ich bezüglich des Themas bescheiden auf meine angefangene, nie beendete, lange nicht fortgeführte Serie „Eine Verteidigung der Postmoderne gegen ihren Mißbrauch“. Mehr noch findet man hier im Blog unter der Kategorie „Postmoderne“.

Grundsätzliches zu Derridas Philosophie kann man in dem Gesprächsband „Positionen“ (Wien 1986, Passagen Verlag) lesen, wo Derrida einige Aspekte seiner Philosophie in Gesprächen darstellt. Insbesondere bei Derrida besteht die Schwierigkeit darin, daß sich seine Philosophie in einer verknappten Form kaum wiedergeben läßt. Zudem: es gibt in diesem Sinne bei Derrida keine Hauptwerke, wo man sagen kann: lies mal das und dann das Buch! Der Text Derridas zerstreut und verzweigt sich.

Zum hier bei Aisthesis bereits thematisierten Verhältnis von Philosophie und Literatur möchte ich folgendes zitieren:

„Zum dritten Punkt, zur Ästhetik, zu den Bezügen zwischen Philosophie und Literatur, Philosophie, Rhetorik und Politik ist zu sagen, daß ich niemals – man lese doch bitte den Text – die Philosophie der Rhetorik gleichgesetzt habe. Natürlich glaube ich, daß man die Rhetorik im philosophischen Diskurs analysieren muß, aber wenn man sich auf die Mythologie blanche oder andere philosophische Texte bezieht, so sieht man, daß ich niemals die Philosophie auf ein literarisches Genre reduzieren wollte. Was mich andererseits tatsächlich interessiert, das sind die Grenzen, die Probleme der Grenzen zwischen Philosophie und Literatur. Aber dieses Problem aufwerfen heißt nicht, die Philosophie auf eine Art Literatur zu reduzieren. Ich richte mich nicht mehr im Bereich der Literatur ein, als ich mich im Bereich der Philosophie eingerichtet habe. Im übrigen fehlt dem philosophischen Diskurs und besonders dem von Habermas eine ausgearbeitete Aufmerksamkeit gegenüber der Schrift, gegenüber diesen so schwierigen Fragen der Gattung und der Rhetorik.“ (Positionen, S. 29 f.)

27 Gedanken zu „Endlich Gewißheit: Die Postmoderne endet 2011!

  1. yep, der Taureck ist sehr gut. Auch Manfred Franks Vorlesungen sind materialreich und fundiert. („Was ist Neostrukturalismus?“, Ff/M, 1984), wenn auch an den falschen Punkten zu kritisch. Frank will das Subjekt nach meinem Geschmack allzu hurtig rehabilitieren.

  2. Richtig: Manfred Frank hatte ich vergessen. Ich teile seine Positionen zwar nicht so sehr, und es greift mir in seinen Büchern, so aus der Erinnerung gesprochen, manches zu kurz. Zudem kritisiere ich es bei seinen Büchern zur Französischen Philosophie von Frank sehr, daß keine Übersetzung der Originaltexte geliefert wird. Ich spreche zwar Französische und kann es so recht und schlecht lesen, aber neben dem Original sollte es immer eine Übersetzung geben, damit auch der Unkundige lesen kann. Niemand kann alle Sprachen dieser Welt

  3. Dann schlägt D e i n Französisch meines noch um Längen. ich ächze mich da immer mit Wörterbuch durch, nervt mich auch sehr. Bildungsrassist, der Frank, der! ;-)

  4. Wenn ich auch mal ein Buch zum Thema empfehlen darf:

    Review of The Social Misconstruction of Reality: Validity and Verification in the Scholarly Community
    by Richard F. Hamilton (Yale University Press, 1996)

    Darin findet sich ein höchst lesenswertes Kapitel über Foucaults Meisterwerk „Überwachen und Strafen“.

    In einer Rezension heißt es:

    „The factual basis of Foucault’s thesis consisted mainly of offhand assertions and grotesque errors, supported with references to obscure sources that didn’t really support the text. For example, Bentham’s panopticon was an eccentricity that was rarely copied and never successful; most modern prisons are built on the entirely different „Auburn“ plan. Nineteenth-century governments preferred to transport felons to distant penal colonies rather than to keep them constantly under surveillance. Foucault’s method was a freewheeling interpretation of selected texts, and he made little effort to situate the texts in context or to distinguish eccentric proposals and exceptional events from regular practice.

    These methodological blunders escaped the notice of the eminent reviewers who praised Foucault’s history and helped make him fashionable in the academy. The reviewers also failed to notice the transparently paranoid nature of Foucault’s attribution of imaginary evils to unspecified malevolent forces.“

  5. Das ist genau das, was ich meine und drüben bei „Kritik und Kunst“ an Deinen Ausführungen bereits kritisierte: Zusammengemischter Kram: Aha, es hat Gefängnisse gegeben, die nicht nach Benthams Panopticon konstruiert waren. Und sieh‘ mal: Es gab sogar Gefangene, die gar nicht erst ins Gefängnis kamen, sondern gleich erschossen oder gehängt wurden. Und das spricht dann also gegen Foucaults Buch. Mir fällt zu diesem Quatsch wirklich nichts mehr ein.

    El_mocho: Erst Primärliteratur lesen (Foucault), dann Sekundärliteratur.

  6. hmm, jein. Also, ich habe mich – Primärliteratur, lieber Bersarin! – über eine mathematikgeschichtliche Äußerung Foucualts in Die Ordnung des Diskurses auch ein bißchen geärgert. (p. 15-16 in der Fischerausgabe, habe jetzt keinen Bock auf orrnungsmäßiges Zitieren ;-)). Arithmetik nur in demokratischen griechischen Stadtstaaten wg Gleichheitsbeziehung, Geometrie nur in Oligarchien… (Quatsch, mit Verlaub) Also, die Faktenbasis ist da manchmal schon sehr ausgesucht. Das hindert mich nicht, DOdD anregend, eigentlich großartig zu finden.

  7. Also diese Angelegenheit zum Gefängnis anhand des zitierten Textes ist nun wieder solch eine Nebelgranate. Natürlich ist das Bentham-Prinzip des Panopticon ein Leitprinzip von Kontrolle. Noch die videoüberwachten Räume sind eine Abwandlung desselben. Einer der modernsten und maßgeblichen Gefängnisbauten ist das 1842 nördlich von London gebaute Gefängnis Pentonville, das sozusagen „stilbildend“ war. Das, was sich Auburn-Plan nennt, ist eine Separierung und Isolation von Gefangenen und exemplifiziert genau das, was Foucault über die neuen Organisationsformen von Bestrafung schreibt. Auburn- und Bentham-Prinzip schließen sich nicht aus, sondern sind zwei Seiten einer Medaille, ergänzen sich teils. Wo also ist da Foucault widerlegt? Es geht hier doch nicht um Quantitäten, die man in Erbsenzählerei hin und herschieben kann, sondern um eine neue Qualität. Bei diesem zitierten Artikel kann man dann genauso gut nachfragen, in welche Kolonien 1842 denn Preußen und Österreich ihre Gefangenen geschickt haben: Nach Preußisch-Australien oder eher nach Österreichisch-Guayana?

    Die Foucault-Passage ist in der Tat auf der Seite 15 f. zu finden. Ich kann das nicht einordnen und beurteilen, da ich kein Historiker und kein Theoretiker für die Geschichte der Wissenschaften bin. Es kann so sein wie Du schreibst, es kann anders sein. Die Stelle geht so:

    „Gründlicher noch abgesichert wird er (der Wille zur Wahrheit) zweifellos durch die Art und Weise, in der das Wissen in einer Gesellschaft eingesetzt wird, in der es gewertet und sortiert, verteilt und zugewiesen wird. Es sei hier nur symbolisch an an das alte griechische Prinzip erinnert: daß die Arithmetik in den demokratischen Städten betrieben werden kann, da in ihr die Gleichheitsbeziehungen gelehrt werden, daß aber die Geometrie nur in den Oligarchien unterrichtet werden darf, da sie die Proportionen in der Ungleicheit aufzeigt.“ (Foucault, Die Ordnung des Diskurses, S. 15 f, Fft/M 1991)

    Ich müßte das nun recherchieren, habe dazu aber keine Zeit, wg. Dekonstruktionstext, und auch meine Krankheit erlaubt keinen langen Aufenthalt am Schreibtisch. Vielleicht können Historiker Altphilologen da weiterhelfen. Es irritiert mich aber das Wort „symbolisch“, soll nun symbolisch erinnert werden, was mir wenig sinnvoll erscheint, oder ist das Prinzip nicht vielleicht symbolisch zu verstehen?

  8. Kline, Morris, Mathematics – The Loss of Certainty, Oxford/New York, 1980/1982, erste Kapitel passim. Vorzügliche Übersicht über die Geschichte der Mathematik für Laien. Griechische Mathematik zeichnet sich gegen die vorhergehende (Ägypten, Babylon) dadurch aus, nicht mehr nur aproximativ, punktuell, problemorientiert zu verfahren, sondern erste Abstraktionsleistungen (Axiome, Beweise) vorgelegt zu haben. Unterschiede der von Foucault benannten Art sieht Kline nirgends. Müsste man jetzt natürlich auflisten, vielleicht haben sie Kline nicht interessiert. Ganz generell war die Geometrie (Euklid) damals etwas „weiter“ als die Arithmetik. Pi etwa war noch ungeklärt, obwohl die Pythagoreer irrationale Zahlen – Wurzel2, genauer gesagt – schon kannten, und Archimedes sich dem Probem Pi näherte.

    Vielleicht dachte Foucault an die geschichte der Pythagoreer, die in der Tat in diversen Bürgerversammlungen auch politischen Einfluß erstrebten. Egal. OdD ist sehr anregend.

  9. Korrektur: „Ganz generell war die Geometrie (Euklid) damals etwas „weiter“ als die Arithmetik“…kann man drüber streiten. ich sollte mich der Schnellschüsse enthalten. Euklids geometrie war übrigens ebenfalls pythagoreisch beeinflußt.

  10. Danke für die Ausführungen. So muß es sein. Fakten, aus denen nichts abgeleitet wird, was nicht stimmt. Man müßte den Text Foucaults noch einmal im Original ansehen, wie es sich mit dem Begriff „symbolisch“ verhält: ob das im Satz einfach nur falsch zugeordnet wurde oder ab das vom Satzbau her da genau so steht. Übersetzerinnen und Übersetzer werden leider schlecht bezahlt. Und so ist es verständlich, daß sich Flüchtigkeiten einschleichen können.

  11. Die Stelle wird hier zitiert. Soweit mein Verständnis des Französischen reicht, gibt die Übersetzung den Bezug von „symbolique“ korrekt wieder. Der Bezug von „seulement“ ist in der Übersetzung allerdings unklar: Während das Französische mir ganz klar „ausschließlich symbolisch“ zu bedeuten scheint, kann sich das „nur“ der Übersetzung auch auf „erinnert“ beziehen, i.S.v. „wir erinnern hier nur daran, weitere Beispiele ließen sich bringen“. Etwa so hatte ich das auch verstanden. Aber das scheint mir die Bedeutung des Originals schlechter zu treffen, als es mit „ausschließlich“ der Fall gewesen wäre.

  12. Vielen Dank dafür. Bei mir zeigt sich unter diesem Link allerdings nichts an. Ich habe da, so heißt es, irgendwelche Seitenanzeigebeschränkungen überschritten.

  13. OK, hier die Stelle:

    Rappelons ici, et à titre symbolique seulement, le vieux principe grec : que l’arithmétique peut bien être l’affaire des cités démocratiques, car elle enseigne les rapports d’égalité, mais que la géométrie seule doit être enseignée dans les oligarchies puisqu’elle démontre les proportions dans l’inégalité.

  14. Vielen Dank. Aber so ganz ist der Bezug mir nicht klar. Ich sehe da schon eine Doppeldeutigkeit. Das ist dann aber eine Frage für Muttersprachler oder perfekte Fremdsprachler.

  15. nebenbei noch, wg Foucualt/iran: Noam Chomsky ist ähnlichen Anwürfen ausgesetzt:

    „Dass es Noam Chomsky mit der Wahrheit nicht so genau nimmt und stattdessen seinem verschwörungstheoretischen Weltbild die Zügel schießen lässt, zeigt ein weiteres Kapitel seiner kometenhaften Karriere als linksintellektueller Geschichtsfälscher. Seiner Bewunderung für das Schreckensregime der Roten Khmer in Kambodscha, das zwischen 1975 und 1979 etwa 1,7 Millionen Menschen und damit 21% der gesamten Bevölkerung Kambodschas ermordete, verlieh Chomsky dadurch Ausdruck, dass er versuchte den Massenmord zu leugnen, indem er behauptete, der stattgefundene Genozid sei eine Erfindung der amerikanischen Medien und der Regierung, um die Schuld am Vietnamkrieg zu vertuschen. Darüber hinaus behauptete er später, dass, wenn es diesen Genozid tatsächlich gegeben habe, dieser die Schuld der amerikanischen Militärintervention in Indochina war, welche die Kambodschaner zu dieser grauenvollen Tat aufgestachelt habe.“
    http://www.israel-soli.de/index.php?option=com_content&view=article&id=39:noam-chomsky-verschwoerungstheoretiker-und-antizionist&catid=1:leaflet&Itemid=11

    Ist natürlich ebenfalls Unfug. Hier die Fakten: http://de.wikipedia.org/wiki/Propagandamodell#Beispiel_Kambodscha_und_Osttimor

    Foucualt war im Iran für einige Wochen in der Tat aufm falschen Dampfer. Who cares! ich war auch schon mal aufm falschen Dampfer. Dass solche Irrtümer, die es in jedem Menschenleben gibt, wieder und wieder hervorgekramt werden, um diesen Menschen, hier auch post mortem,. zu diskreditieren, empfinde ich als infam. Das nenne ich „mit der Wahrheit lügen“. Ende 78, nach einer Jahrzehntelangen, vom Westen protegierten Schreckensherrschaft des Schahs und seiner Mordbuben, haben alle kritischen Geister seinen Sturz befürwortet.

  16. So ist es. Und insofern bin ich mit ex post facto-Deutungen auch vorsichtig.

  17. sssänx ä lott! Mein verweifeltes Blättern in diversen Wörterbüchern – u.a. der Sachs-Villate von 1902 – erbrachte keinen Erkenntnisgewinn. ;-)

  18. Was wolltest Du denn im Wörterbuch nachschlagen? Die Frage, um die es hier geht, scheint mir vorrangig eine Frage der Syntax zu sein.

  19. wieso war man 1978/79 in iran oder wegen irans auf dem falschen dampfer?
    also, alle diejenigen, und ich kenne aus persönlichen gründen etliche, iraner – und besonders iranerinnen -, die sich an der revolution beteiligt hatten bis sie endgültig von den mullahs enteignet wurde, waren auf dem falschen dampfer, weil sie, wie foucault, für diese revolution waren?

  20. Auf dem falschen Dampfer befanden sich Foucault und etliche Iraner nicht hinsichtlich ihrer Ziele: Absetzung des Schahs, egal mit welchen Mitteln, Sturz der bisherigen Regierung etc., sondern in der Einschätzung der religiösen Kräfte um den Klerikalfaschisten Khomeini herum.

    Die Einschätzung eines politischen Islam müßte man gesondert diskutieren. Für mich sind Religionen jedoch insgesamt von Übel, vor allem, wenn sie Regierungsgewalt ausüben. Da wird der Begriff „Gewalt“ schnell real.

  21. Hier scheint sogar die Notwendigkeit einer – freilich neologistischen – Verschiebung des Verbs „aufkreuzen“ ins Transitiv sich anzudeuten.

  22. Das wäre doch mal ein Geschenk zum Geburtstag für diesen Herren. Aber er hatte ja gerade letzten Montag, soweit ich informiert bin.

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