Zum Tod von Sibylle Bergemann

Ihre Modephotographien kommen unprätentiös daher – anders als die Bilder mancher westlicher Photographen, die den Mechanismen eines Überflußmarktes unterworfen waren. Sie wirken weniger glamourös, dafür aber eindringlicher; es geschieht in diesen Photographien eine Reduktion auf Wesentliches. Eine Frau mit einem Lackmantel, darunter trägt sie ein grobes Wollkleid, an einer fast leeren, breiten Straße stehend, die aufwärts führt und zu einer Brücke wird, irgendwo in Berlin, den rechten Arm in der Taille gewinkelt, die Einstellung zwischen Totale und Halbtotale, im Hintergrund links raucht ein Fabrikschornstein, es ist Herbst oder Winter, tagsüber, ein weißer Himmel, drei kahle Pappeln ragen am linken Rand von der Bildmitte bis nach oben hin aus dem linken oberen Bildrand heraus. Das Gegenstück zu jener Brücke, über die sich Georg Bendemann stürzte, als über ihm ein unendlicher Verkehr hinwegging. Stille. Eine sechsspurige, ansteigende Straße, welche von Laternen gesäumt ist, schneidet durch die untere Hälfte des Bildes. So und nicht anders muß eine Modephotographie aussehen. Im Hintergrund jener qualmende Schornstein sowie in der Ferne, winzig, drei Trabant und ein Wartburg, schemenhaft, fünf Fußgänger, wie Figuren einer Modellandschaft, eine unendliche Leere: Das käme in keiner Vogue vor. In der Modezeitschrift „Sibylle“ konnten solche Bilder gezeigt werden. (Wobei wir einmal mehr bei dem Punkt sind, neben eine westliche Nachkriegsavantgarde auch subtile Tendenzen und adäquate Positionen des östlichen Realismus zu stellen. Namentlich in einer Epoche, wo Abstraktion zur puren Dekoration verkommen ist und ihre Kraft einbüßte.)

Der Blick fiel durch die konzentrierte Arbeitsweise Bergemanns unweigerlich auf die Mode und auf das Modell und wurde zugleich von anderem angezogen oder umgelenkt. Und doch waren und sind das mehr als bloße Modebilder: diese Photographien, die seinerzeit in der Modezeitschrift „Sibylle“ erschienen.

Manchmal freilich, wenn der Alltag der DDR zu ungeschönt präsentiert wurde, gerieten diese Photographien in die DDR-Zensur oder wurden von den finsteren Stellen an den finsteren Stellen retuschiert, wenn es gar zu unfreundlich wurde. Etwa bei den zwei Frauen am Strand von 1981, wo man vor der Veröffentlichung die Mundwinkel freundlicher malte. Das maulige Gesicht einer blonden Frau; der schöne, halboffen Mund mit dem angedeuteten Lächeln einer attraktiven dunkelhaarigen Frau, die in sich versunken sitzt.

Obwohl es natürlich keine Natürlichkeit gibt und der Photograph solche Bilder in der Regel arrangiert, wirkt diese Photographie, als wäre sie, wie vom Zufall gesteuert, für einfach so abgelichtet. Aus der Zeit herausgefallen, irgendwo, an einem wunderbaren Strandtag im August. Auch die Mode in diesem Bild führt dieses Zeitlose. In solchem Sommerkleid betrachte ich Frauen noch heute gern. Ganz gleich, ob am Strand im Sommer oder im Herbst mit übergeworfener Lederjacke inmitten des nächtlichen Lichtenberg.

Die Tristesse der Straßen und Häuser in Verbindung mit Mode faszinieren. Solche Anordnung geht über ein Moment des Dokumentarischen oder des Werbemäßigen hinaus. Inmitten der Tristesse stachen die Kleider sowie die Accessoires hervor. Die DDR war ein graues Land, und sie war es durch diese Mode, welche man sich teils selber fertigen mußte, weil es sie kaum zu kaufen gab, zugleich nicht: Jene Kleidung jenseits des Alltäglichen. Im Rückblick sind diese Modestrecken melancholische Photographien.

Auch in den Bilder, welche Bergemann in „Clärchens Ballhaus“ machte, findet sich teils jene Melancholie und diese Versunkenheit wieder. Für alle, die nicht aus Berlin sind, sei soviel gesagt: „Clärchens Ballhaus“, das ist jenes Tanzlokal in Berlin-Mitte in der Auguststraße, die heute galerienversnobt und -verseucht ist, so daß bereits die ersten Galeristen wieder fortziehen. Damals war das noch anders. Ich zitiere aus dem Photographieband „Ostzeit“: „‚Clärchens Ballhaus‘ ist ein privat geführtes Tanzlokal in Berlin-Mitte. Es spielt eine Kapelle, es gibt Bockwurst, Bulette mit Brot, … Einige Gäste kommen aus Westberlin und müssen vor Mitternacht am Grenzübergang sein. Aber schon nach Mitternacht reisen sie wieder ein.“

Sicherlich, dieser Blick von Bergemann auf die Menschen in diesem schon zu Ostzeiten legendären Tanzlokal ist äußerst subjektiv. Noch ineinander verhakt, tanzen die Paare trotzdem einsam, verloren und in sich gekehrt – zumindest liegt dieser Schluß aufgrund der Bild-Komposition nahe. Der bockwurstessende Kellner, jener NVA-Soldat in Uniform, der da mit verschränkten Armen allein am Tresen steht, sein Blick, der ins Nichts schweift.

Es ließen sich diese Szenerien in „Clärchens Ballhaus“ aber auch vollständig anders abbilden: Bei einem Westphotographen überwöge die Lautstärke der Kapelle, die Intensität, das Begehren, das Fleisch, welches willig ist, die Zuckungen, die Verrenkungen im Tanz, all die schönen Ausschweifungen, denn in den 70ern, 80ern war es in der DDR nicht mehr verboten, auseinander zu tanzen. Auch diese wilde Perspektive hat etwas für sich und bildete die andere Seite des Ballhauses ab. Warum sollte es nur in den Pariser Existenzialistenkellern wüst und gefährlich zugehen? Vielleicht aber hätte man diese Bilder besser im Berliner Künstlerlokal „Die Möwe“ geschossen. Trotzdem: Bergemanns Bilder sind gelungen, sie fängt inmitten des Trubels, an einem Ort des Vergnügens diese Momente der Stille ein, das Nachdenkliche in den Blicken, welches sich in den Falten der Fröhlichkeit verbirgt.

Gleich nach dem Ende der DDR gründete Sibylle Bergemann 1990 mit sechs weiteren Photographen die Photo-Agentur Ostkreuz, die man mit recht als ein Pendant zur Agentur „Magnum“ bezeichnen kann. Sibylle Bergemann, so schreibt die „Berliner Zeitung“ in ihrem Nachruf, sagte einmal über Ostkreuz: „Hier kann nur fotografieren, wer die Menschen mag, wie sie sind!“ Diese Maxime verkehre man allerdings besser in ihr Gegenteil: Ein Photograph kann nur photographieren, weil er die Menschen nicht mag, wie sie sind. Doch ganz gleich: gute Photographien können aus unterschiedlichster Motivation heraus entstehen. Diese spielt am Ende eine nur untergeordnete Rolle, und eine Produktionsästhetik ist allenfalls für den sich bespiegelnden Künstler von Relevanz. Für eine emphatisch verstandene Ästhetik ist sie unbrauchbar. Die Bedingungen der Möglichkeit von Kunst liegen nicht im Künstler gegründet, sondern entziehen sich diesem vielmehr. Jede gelungene Photographie produziert ihren Überschuß an Referenz und übersteigt das Reale.

Bergemanns Photographien haben etwas Weiches, Zartes; die klare Konturierung, die Härte löst sich zuweilen im groben Korn auf: selbst da, wo die Lichtverhältnisse einen anderen Film zuließen. Die Kontraste treten zurück, und es bilden sich differenzierte, feine Grauwerte. So etwa in jener legendären Reportage-Serie von 1975 bis 1986, die sie über das Marx-Engels Denkmal fertigte.

Der Bildhauer Ludwig Engelhardt schuf im Staatsauftrag in seinem Atelier auf Usedom elf Jahre lang diese beiden Skulpuren für das Marx-Engels-Forum in Mitte, nahe beim Roten Rathaus (was wegen der Farbe seiner Steine so heißt.) Bergemann dokumentierte dies. Nun sind diese Skulpturen (oder Denkmäler) zwar Sozialistischer Realismus at it‘s worst und kaum der Rede wert. Doch die Photographien von Bergemann dekonstruieren diesen DDR-Mythos subtil, daß da Staat und der Text von Marx in irgend einer Weise korrespondieren könnten. Die schwebenden, zerstückelten Körper von Marx und Engels harren ihrer Zusammensetzung, ihrer Rekonstruktion. Heruntergedacht, zu Säulenheiligen halbiert, passend zu diesem Staat, Abbildfetischismus ohne Verstand. Nachgebeteter DIAMAT. Unwillkürlich muß ich bei diesen Bildern an einige Passagen aus Heiner Müllers Hamletmaschine denken.

Sibylle Bergemann verstarb in der Nacht zum 2. November.

14 Gedanken zu „Zum Tod von Sibylle Bergemann

  1. «Hoffnung ist ein Mangel an Information» HM

    «Wenn man keine Hoffnung mehr braucht und keine Verzweiflung einen mehr angeht,
    das ist ja eigentlich, was zu erreichen ist. Wer wirklich lebt, braucht weder Hoffnung
    noch Verzweiflung. Doch diesseits der Utopie wird noch gelitten und darum auch mit
    Leidenschaft geschrieben. Was bleibt: Einsame Texte, die auf Geschichte warten.»

    Das so genannte «Brecht-Brett», (mit Müllers Zigarren und Whiskey Flecken) das ich die «Ehre» hatte zu meiner Zeit im BE für Müllers Proben in den Zuschauerraum tragen zu dürfen, auch das gibt es nicht mehr. M & E müssen nach den wunderbaren Bergemann-Fotos, die vielleicht auch die letzten sein könnten (ich erinnere an andere, die noch heute im Märkischen Sand begraben liegen …) – ach ich lasse das jetzt mal so stehen.

  2. Pingback: Häutung (2) | Irisnebel

  3. schoener artikel. hab mir gerade einen satz von dir geborgt.
    ich sehe neurotubuli funzen wieder prima: modephotographie… und politsch gefaerbte fotos.

    erschreckend, wie fies das stehende model guckt. total schraeg ihre koerpersprache, mit den weit auseinandergedrehten fuessen, unbequem nah an den strandkorb gepresst, mit starkem knochenbau… alles in allem etwas von einer Nazitante, ob gewollt oder nicht. ihre muskeln sind in szene gesetzt, ihre kantigen formen entsprechen denen der strandkoerbe. nichts von sinnlicher schoenheit, weder in der landschaft, wo man das erwarten koennte, noch im frauenkoerper. nur etwas gemildert durch die vom typ weichere, sitzende frau. ein foto, das von den kontrasten, auch des starken hell-dunkel lebt. das muerrische der stehenden amuesiert mich schon fast, weil es karikiert wirkt.

    zu den denkmaelern. ich bin froh, dass diese gattung von denkmal ausstirbt. sie haengt mir schlichtweg zum halse raus. „zu Säulenheiligen halbiert“… heisst immer noch ne menge da….

  4. @ Neuköllner Botschaft
    Die Müller-Zitate sind sehr gelungen, vor allem das erste.

    @Irisnebel
    Ja, mit Denkmälern ist es so eine Sache. Die Ästhetik dieses Denkmals ist grauenhaft. Das meinte ich mit dem avanciertesten Stand des Materials. Weder hat es dieser untergegangene Staat vermocht, den Text von Marx adäquat zu durchdringen, noch hatte er ein Verständnis von Kunst. Bitterfelder Weg, sozialistischer Realismus, Kunst als Parteiauftrag. Diese Dinge sprechen für sich. Nur weil man allüberall Bilder von Marx hängen hatte und gar eine ganze Stadt nach ihm benannte, heißt das nicht, den Text durchdrungen zu haben.

    Nur weil ich mir ein Bild von Jogi Löw ins Zimmer hänge, werde ich ja auch nicht mit einem Mal zum Bundestrainer oder zum besseren Fußballer.

  5. Die Marx-Statue war noch nicht das Schlimmste. Was ich ihnen wirklich übelnahm war, dass man ihn auf den Geldscheinen (!) hatte.

  6. @Nörgler
    Ja, das stimmt. Es hat dies schon fast eine „Titanic“-Qualität.

    @ genova und Irisnebel
    Ich hoffe, es schießt keiner auf den Jesus mit einem Schrottgewehr. Aber wenn er sich so als Statue dastehen sieht , cobainisiert er sich womöglich irgendwann von ganz allein, weil er das ästhetisch nicht aushält.

  7. Die beiden Fotos sind wirklich wunderbar: Auf den ersten Blick erwartet man, gleich würde sich das Alogische, die optische Täuschung, wie bei einem Bild von Magritte zu erkennen geben. Und die übergoßen Skulpturen wirken eher klein, auf Aschenbechergröße geschrumpft, weil die oberen Teile der Skulpturen gewissermaßen im Himmel verschwinden. Es sind die unfertigen Bildnisse, wenn ich´s richtig verstanden habe, auf diesem Foto wirkt es aber, als seien ihnen die oberen Teile irgendwie abhanden gekommen, wobei aber unklar, „in der Schwebe“ bleibt, wie das vonstatten gegangen sein soll. Ein surrealistisches Moment: Sie müssen hinweggeschwebt sein, weggeweht, man sucht sie, wie eine optische Täuschung, die einem entgangen sein müsse, irgendwo dort in den Wolken. Phantastischerweise haben die beiden Figuren dadurch etwas sehr Leichtes, und das Festgeschnürtsein ist nur noch eine überflüssige Ironie, nicht bestellt und auch nicht abgeholt. Nicht nur, weil eher Fotos von dieser Gruppe, die zum Zeitpunkt ihrer Demontage Karriere gemacht wurden, Karriere machten, scheint die Zeit, die Relation Zukunft/Vergangenheit, sich umgekehrt zu haben, während die Sicherheitsgurte, die sie überflüssigerweise angelegt bekommen haben, weder in einem hier abgebildeten Ausschnitt ihrer Entstehung noch ihrer Demontage kausal irgendeinen Sinn ergeben können. Was zu sehen ist, sind Reste, Überbleibsel, die in einer stehengebliebenen Nicht-Zeit warten und zugleich nicht warten, es ist das eigentlich Absurde, wodurch die auf unausdenkbare Weise fehlenden Teile es sind, die das Bild dominieren. Diese Halbfiguren stehen nicht für irgendetwas, sind nicht einmal mehr Symbole für verfehlte Repräsentation; es ist Nicht-Kunst, aber keine, die schmerzt, weil die vervollständigenden Teile fehlen, die Gesichter, die durch ihr Fehlen zwar noch einmal auf die Nichtexistenz eines „menschlichen Antlitzes“ verweisen, denen jedoch in einer Art imaginären Raum – ohne jede gelingende oder nicht gelingende Repräsentation, ohne Symbol zu sein oder nicht zu sein – keine Gewalt angetan wird. Ich könnte sie mir grimassenschneidend, oder gravitätisch schwer lastend vorstellen, das tue ich aber nicht. Es ist nur das Bild. Für diese umwölkten Figuren aber, die sichtbaren wie die nichtsichtbaren, empfinde ich Zärtlichkeit.

    Und dann der schwebende Engels. Er hat keine Flügel, ist nicht der Engel über Berlin. Es ist, als leiste diese klobige Figur selbst den Balanceakt in Schräglage und als jener nicht das Ergebnis wohlüberlegt eingesetzter Arbeitskraft, als sei das erstarrte Gesicht jener höchsten Konzentration geschuldet, die dazu erforderlich ist, diesen Eindruck der Schwerelosigkeit hervorzurufen. Zugleich ist es dieses Nicht-dazu-Tun, die Bewegungslosigkeit, die dem Engels eine unvergleichbare Anmut verleiht. Wie die unverrückbare Tolle des Teddy-Boys klebt der Seitenscheitel neben der Stirn, was einen sofort an das verschwitztes Gesicht eines Tänzers denken lässt, während die Figur wie bei einer Übung am Stufenbarren innehält und in dieser Schräglage verharrt. Wie ein gebrechlicher älterer Mensch, der unter Anstrengung den Bus besteigt und in dessen Gesicht sie sich wiederspiegelt, zugleich versucht, sich nichts anmerken zu lassen, der Mühseligkeit des Lebens etwas entgegenzusetzen, die eigene Würde zu wahren, so bleibt Engels´ Gesicht bewegungslos, starr. Was uns Engels hier aber vorführt, ist nicht Gymnastik, nicht die Pose einer Turnerin (oder eines Turners – bis zur dritten Klasse war der Stufenbarren ein Gerät für Jungen und Mädchen), die dabei zu lächeln hat. Es ist Tanz, reiner Tanz. Denn – diese Erkenntnis verdanke ich John Travolta – Tanz ist eine ernste Angelegenheit. Mit anderen Worten: Hör auf zu lachen, wenn du tanzt, hör auf zu grinsen, hör auf mit diesem dämlichen Lächeln! Sonst wirst du es nie zur allerhöchsten Kunstform des Tanzes bringen, die uns Friedrich Engels hier vorführt: die des ironic dance. Wäre es kein Tanz, würde er sich kaputtlachen!

    @ Nörgler: ich hab´ bei mir irgendwo in meiner Grabbelkiste ein 5-DM-Stück mit Karl Marx drauf rumliegen.

  8. Man sollte niemals schreiben, wenn man unter Streß steht, eigentlich keine Zeit hat oder andere Umstände einen hindern. Vor allem sollte man seine Texte vorher lesen. Aber jetze bleibt das so stehen, weil es so schön ist.

    Der Ausdruck „Flinte“ wäre sowieso passender. Auch lautmalerischer. Der arme Cobain.

  9. @ ziggev

    Ich danke Dir für Deine ausführliche Interpretation und Lesart dieser in der Tat sehr beeindruckenden Photographien aus einer Serien vieler Bilder, die Bergemann über dieses Denkmal machte. (Ich mag bei Bergemann nie „schießen“ schreiben. Bei anderen und bei mir selbst schon: ich schieße Bilder.)

    Ich ginge gerne auf Deinen Text ein, aber ich bin momentan ein wenig knapp in der Zeit.

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