Weil da nun in manchem Blog Privatleben und Erleben emanieren und sozusagen als soteriologisches Moment oder wenigstens als Korrektiv zur schlecht eingerichteten Gesellschaft fungieren, möchte auch dieser Blog, mitmacherisch und dem Diktat der Mode unterworfen, wie er nun einmal ist, nicht hinten anstehen. Wir präsentieren „das dumme Ding, das man Privatleben nennt“, mit einem flotten Liedchen, und zwar von einer großen und guten Kapelle namens F.S.K. mit einem für populäre Musik doch im großen und ganzen gelungenen Text.
Vorhang auf für: „Was kostet die Welt“
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Fein abgefuckt, sehr schön!
Arschloch! hähä!
liebe Grüße nach Berlin, aus dem schlecht eingerichteten Hamburg
Dank an Euch drei.
War mir ein Vergnügen ;-)
Da tagesaktuelles derzeit nicht auf der Agenda steht, kann ich mich mal wieder in Arendt vertiefen. Auf halde liegt noch eine unsystematische Bermerkung zur Romantik/Flaubert, von Deinem wunderbaren Flaubert-Artikel inspiriert. Bin allerdings kein Flaubert-Kenner, kenne, neben dem Titel, den jeder Bildungsbürger kennen sollte, nur „November“ und auszugsweise seine Orienttagebücher.
lg
Ja, das würde mich freuen, etwas zu Arendt zu lesen, zumal ich ihre Texte so gut wie nicht, ach, weniger als nichts kenne. Und es steht ja noch etwas aus wenn ich mich recht erinnere. ;-)
Danke auch, daß Du den Flaubert-Text gut fandest und er Dich inspirierte. Genau so soll es ja sein. Ich bitte doch sehr darum, etwas zur Romantik zu lesen.
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